Die Hutmacherei ist ein Online Blog / Print on Demand Magazin und Offline Non-Nerd Fablab für progressives, multikulturelles Denken und Handeln. Co-Working and Living. Popup Events, Workshops, Share&Care, Global Allmende . Initiativ, kreativ, kritisch, filterblasenbefreit, politisch, queer, pragmatisch, transhumanistisch, positive und transpersonale Psychologie forcierend und auf eine nachhaltige und emotional intelligente Zukunft fokussiert. Dazu werden Sprach und andere Künste, Menschen und Tierrechts Aktivismus, New Journalismus, Life Coaching und Mediation, Social Entrepreneurship und Effektiver Altruismus in all seinen Formen und Level gefördert. Green Change und Sanfte Transformation. Unbequem. Faktenbasiert. Voll Satire. Liebe. Of Course Sex. Mutig. Open Minded. Vernetzend. For Independent Guardians of Planet and People.

Hutmachern

ist das auf die Spitze getriebene Phantasieren, die freigelassene Kreativität, in der sich alle Künste und Wissenschaften paaren. Ich war zuletzt fast ein wenig mutlos, ein Sommer ohne Flair, aber ich musste wohl auch Atemholen, nach der Fertigstellung des Blogs in seinem nun der Evolution frei verfügbarem Rausch. Alles in allem und das dann mit allem verbinden, da ziehts dir den Barfussindianer ins Popscherl.

Vielleicht bin ich auch vom Potential verwöhnt das in dem von mir Dargebrachten steckt, aber ich suche manchmal wirklich noch nach dem idealen Umgang damit, nach der Balance geschehen zu lassen und zu forcieren. Auch in anderen Bereichen.

Da sind etwa die Freuden neuen Menschen zu begegnen

, die weitgestreute Aufmerksamkeit die sich Weggefährten und Lieben entgegen windet und bindet, mein Europa, meine Welt, und ich bin so gerne darin wie vielleicht noch niemals zuvor. Und gleichzeitig ebenso Grazer und Österreicher, trotz des Hobbitpuffscharakters in dem wir hier plärrend furzen. Aber vielleicht ist das auch der gesuchte Friede in beidem zufrieden zu sein.

Natürlich möchte ich eigentlich mehr von 2020 aber die Intelligenten Lösungen leben gerade schaumgebremst, und so verlegt sich die Entfaltung in die letzten Schliffe und Kniffe eines unartigen Überraumes, des perfekten Fablabs in einer spontanen Vorsicht ist besser als Nachsicht Eremitage. Die Welt ist Corona skalpiert. Alle drehen am Rad.

Einer fühlt sich durch Musik gestört und geht mit dem Elektroschocker auf den Nachbarn los. Orte werden wegen Gletscherbrüchen gesperrt. Mauritius ist im Notstand. Ich inzwischen auch, grinst mein äußerer Dämonologe.

Unnachgiebig poltern Nachrichten und Träume in diese entsetzte Zeitlupenschönheit, die Macht der Sprache ist endlos, auch wenn jene der Bilder ihre der Überlegenheit der neuen Möglichkeiten verdankt, sind es letztlich die Geschichten hinter den Masken die uns in Aufmerksamkeit fesseln und erschaffen was hier Artflut genannt.

Die Poesie ist die Brücke zwischen all den Geistern und ihren Blitzen, in ihrer Umarmung bettet sich unser gequältes Durchdenken zur ruhe. Wir blubbern verloren verzückt, es ist jedes ein erstes Mal.

Montag bis Samstag in den Stadtbibliotheken und Supermärkten vertrödelt kommt mir vor und dazu noch erregt nach

Closeness

Ausschau gehalten. Die gibt es kaum, ich habe sie aber auch etwas erschwert. Vielleicht plantscht sie irgendwo während es mir längst um Anderes geht.

In diesem noch detaillierter Hinterfragen Jahr bleibt nämlich auch da kein Stein, nur Lehm und Popup Tent. Ist Polyblabla was es immer war, Swingern mit Herzchenschleife drum, mit Bedeutung schwanger wird das aber nicht. Mal bei den Free Love Hippies fragen wie viele dieser Konstruktionen heute noch Bestand.

Viele sind im Zurückhalten zaudernd, Bestätigung sucht Bestätigung und ist schnell am zerlaufen wie Butter unter Brennglas.

Weizen wartet ab während Spreu faselnd f-eiert.

Dazu scheint mir neben den Law of Atractions und einer unerwarteten Verwaltungsstrafe, die mir meine Pläne durcheinander bringt dennoch das perfekte Mädchen zu erscheinen. Für eine lustige Woche, ist doch besser als nichts.

Nahezu perfekt, als ob mein Wünschen ohne es aussprechen zu müssen quasi Prewish funktioniert bevor ich es überhaupt ausformuliert abschicken kann, kratzt bürstig am Ideal. Ich vergaß aber den Charakter, denn sie erweist sich als selbst als autistische Ghostingqueen, Doktortitel und Kletterkünste hin, Peefreundlichkeit und Crowleyeducation her. Polygamie im Neoliberalismus halt. Flach wie die Turns and Labels der Clubszene, all das sind lediglich reframte Many Night Stands. Und Soultwins auch nur Wandersluts.

Da ist es meisterlich gechillt sich amüsiert einfach um das zu kümmern was wirklich wichtig ist. In Polen steigen sowieso die Rates.

Menschen müssen Zeit haben um wirklich lieben zu können.

Eine die ich nütze um den Bucket List Deliverer neu zu zünden wie eine von Musks‘ Raketen(werfern?) Raketenwerfer ist übrigens ein seltsames Wort? Ist das ein Beruf könnte man schmunzeln?

Ich gebe auch weiter der wunderlichen Esther Hicks eine Chance auch wenn mir ihr Abraham komisch tut. Abraham ist schließlich eine sehr zweifelhafte Persönlichkeit in Andromeda. Da könnte ich Geschichten erzählen, da zieht es dir die Radiotelekopantenne aus, Mensch.

Aber weiter immer heiter, trotz dieses Draft und Jesus Reise nach Jerualem.

Mich mit der Welt und ihren Wundern zu verbinden, meinen schönsten und freiesten Werten zu folgen. Der Trickster ist ein Jongleur, die Klebrigkeit des Sommers der Wünsche ist seine allerallerbeste Variante, das imperfekt Perfekte.

Wie in den ausgeborgten Büchern. Ich muss in den Hutmacherei Modus und von dort ins Bücherregal greifen. Meine eigene Content Production anwerfen. Der Creator und Producer tanzt mit dem Lover and Hero im Morgenlicht.

Alles ist in pfadabhängiger Brillianz geflutet, Eternity zieht es nach Straßburg, ich werde ihr danach diese Wohnung hier vorschlagen, als Base für Jahre. Nomadenheim muss schließlich sein.

Ich kann manchmal die Genialität des sich ausbreitenden Hier und jetzt geradezu atmen, es entfesselt sich trotz meiner widersprüchigen

Wirrkopfminuten

Ich bitte und wünsche hauptsächlich um Feinjustierungen und Hilfestellungen aller Art. Wie im Shave and Tattoo Project, in anderen Bodybereichen wie dem Forming mittels dieser physiotherapeutischen Muskelstimulation. Bei der ich mich immer noch Frage wieso es ein Schattendasein fristet. Aber dazu und zu vielem Anderen bin ich ja jetzt da. Und meine weiter entwickelte Monster-AG.

Diese aufbrechende Samenkapsel in der ich durch die Zeit schwebe, diese Bubble, dieser Löwenzahncluster an einem kleinen Nebenschauplatz gelegen, er behütet aber runzelt mich der Ungeduld entgegen, in meinem Schreibkunstkäfig bist du gefangen, ich zerteile dein Herz.

Dazu gibt es noch andere Berichte, dieses Wandeln am braunen Fluss, dieses Fledermäuse zählen ist längst noch nicht alles.

On then Road ist mein Sehnen, ich glühe aus ihm. Mir ist die Sinnhaftigkeit des gesettleten Down fast zu über bewusst. Dennoch lebe ich auf als mir klar wird wie das alles zu einander passt.

Und wenn etwas ein halbes oder Jahr entfernt ist empfinde ich es normalerweise nicht, zu sehr ist es die gegenwarte die mir das tatsächliche geräumig macht. Aber beim Mindful Traveller geht, weil er alles sinnlich unterstreicht.

Macht schneller mit den Stoffen Impfer. Chip mich Bill.

Manchmal erwarte ich nicht das dies jemals jemand liest, ich verklausulieren einzig und allein in narzisstischem Vergnügen. Nichts erfahren, alles erfahren ist dein Dilemma, Leser. Die Titel richten sich nach dem Strom meines Entsetzens und eine neue Form des Nomadentums aus den Ruinen derer Bobopeinlich Szene zu schaffen ist auch nicht einfach.

Other Articles

spot_img